VIERfarbenland

Wie aus einer "harmlosen Anfrage" eines Kollegen ein fantastisches und hochflexibles TOOL für Diversität und Persönlichkeit wurde.

Der Anlass

Unser Kollege Michael Bontke hatte da diese Anfrage…. Er sollte im Sommer 2018 mit einer ca. 30köpfigen Führungs-Riege eine Vertiefung zum Thema “Insights”-Persönlichkeiten und wie man damit sinnvoll als Führungskraft umgeht, gestalten. Die Räumlichkeiten und zeitlichen Restriktionen waren gegeben und so wollte er für den Einstieg eine lebendige Interaktion mit ALLEN gleichzeitig (möglichst in der Großgruppe) gestalten. Da alle ja bereits das 4-Farben-Modell von Insights kannten und es gleichzeitig einen wiederholenden überraschenden Effekt haben sollte, war klar, dass die bisher existierenden Karten-Sets mit Begriffskärtchen in den 4 Farben nur begrenzt funktionieren würden, da die Gefahr hinsichtlich stark kognitivem Vorgehen bzw. sozial-erwünschten Ergebnissen zu groß war. Es musste etwas neues kreiert werden.

Das Ziel

Eine Interaktion, die es zeitlich kompakt ermöglicht mit vielen Teilnehmern im Plenum gleichzeitig in das 4-Farben-Modell von “Insights” einzutauchen und zum Einstieg nochmal das eigene Profil zu entdecken ohne es nur aus der Erinnerung zu reproduzieren.

Der Creation-Prozess

Schon in der Vorbesprechung kamen wir schnell auf die Idee von Kartensets – schon allein aus Kosten- und Zeitgründen der Entwicklungsdauer. So viel Vorlauf war da nicht mehr. In einer unserer internen Kreativrunden kam dann die Idee eines “versteckten Farbcodes” und nach ein paar verworfenen Ideen, kam dann die geniale Idee, wie sie auch noch heute umgesetzt wird: Der Karten-Trick mit der Rückseite. Die Überschlagsrechnung war: 28 Teilnehmende mit jeweils 5 oder 6 Kärtchen benötigt bis zu 168 Karten. Um ein wenig Austausch zu ermöglichen nochmal 28 Karten zusätzlich sowie – das war eine schöne Variante für diese Veranstaltung: 28 BLANKO-Kärtchen (vorne und hinten weiß) – die Idee: in der „Mitte“ liegen blanko-Karten, damit die TN Karten zwar ablegen können, die Ihnen nicht gefallen, aber neue attraktive Karten quasi in erster Linie von anderen bekommen – die anderen sehen dann die blanko-Karten und können „ungeliebte“ Karten anbieten) Damit 196 Wort-Karten und 28 blano-Karten. Somit hatte der erste Prototyp dann 25 Worte je Farbe – und das 2x ausgedruckt sowie 28 Blanko-Karten. Der Einsatz verlief großartig und der Prototyp kam bei unserem Kollegen noch viele Male zum Einsatz. Erst vor einigen Monaten haben wir selbst den Prozess nochmal neu aufgenommen, um das gesamte Karten-Set nochmal zu überarbeiten – bezüglich der Begriffe sowie bezüglich des Designs und der Spielvarianten. Unsere Kollegin Claudia Esser hat uns dabei tatkräftig und mit viel kreativer Power begleitet.

Fazit

Wir freuen uns sehr über den gemeinsamen erfolgreichen CREATION-Prozess – vielen DANK an Michael Bontke für den ursprünglichen Impuls und an Claudia Esser für die grandiose Umsetzung.

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